Eine gelungene GV mit Raclette und gemütlichem Beisammensein durften wir zum ersten Mal in Dietlikon geniessen. Glücklich blicken wir auf das Jahr 2023 zurück und optimistisch ins 2024 🙂

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Pünktlich auf das Weekend des angesagten H&F Events dreht das Wetter. Der ewige Sommer verabschiedet sich und eine Kaltfront bringt am Samstag Regen und auf Sonntag Morgen den ersten Schnee bis ca. 2000 m. Da wäre man versucht, den Event abzusagen und etwas länger im Bett zu bleiben. Aber H&F ist einfach schön und mit den Jungs noch schöner. Also, anstrengen und Varianten checken. Schwacher Nordwind bis ca 2500 m, darüber stärker und ab 4000 m stark. Hmmm, was ist da mit der Restfeuchte vom Samstag? Die wird vom Wind an den Alpennordhang gedrückt. Also Voralpen-Flug ab der Mötschelen? Meistens ein sicherer Wert, aber halt auch ein bischen gewöhnlich. Daher Plan B: Flug ab der Doldenhornhütte, die dieses Jahr bis am 22.10. (!) noch bewartet ist. Roger und ich fahren ab Bern mit dem Auto nach Spiez, dort wartet Marcus schon am Bahnhof. Kurzer Check der Webcam der Doldenhornhütte: Stockdichter Nebel. Laut Prognose soll ab ca 14.00 Uhr die Basis steigen, rsp. die Feuchte von der Sonne weggebrannt werden. Dilemma pur! Den Aufstieg zur Hütte wagen, bei Kaffee und Kuchen auf das Eintreffen der Prognose warten und schlimmsten Fall wieder absteigen? Oder einen sichereren Flug buchen? Wir entscheiden und für letzteres und wählen spontan die Region Heiti. Ab Reutigen führt ein kurzweiliger und effizient ansteigender Wanderweg mehr oder weniger durch den Chratzhaltegrabe zu den idealen Startplätzen Heiti- und Mattehubel. Nach 2h und knapp 1000 hm machten wir es uns auf den Bänken der leider schon geschlossenen Alpwirtschaft Mattealp gemütlich, genossen ein Stück des im Kühlschrank zum Verkauf ausgelegten Alpkäse, herrlich! Das angekündigte Schönwetter-Fenster schenkte uns einen wunderbaren Tiefblick Richtung Thunersee. Der Startplatz auf der Mattenalp ist gross und einfach, der Wind drehte sogar eher auf NO und stand perfekt! Den kurzen aber wunderbaren Flug im Pulk genossen wir alle. Landen und Schirmtrocknen an der Sonne direkt neben dem Auto ist auch sehr gäbig, fehlt nur noch das Landebier. Das haben wir uns im nahe gelegenen Restaurant Hirschen genehmigt (feine Nussgipfel!). Einen Blick auf die Webcam der Doldenhornhütte konnte ich mir trotz dem tollen Event nicht verkneifen: Siehe da: um 15.00 Uhr wäre es auch dort gegangen.
Danke Jungs für den tollen Tag, gerne wieder!

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Ein sehr schöner Flugtag geht zu Ende! Roger, Marcus und Dani sind zusammen um ca. 12:50 Uhr vom Weissenstein gestartet Recht zügig (z.T. ) gings hoch… Nicht immer ganz ruhig Roger und Dani sind zusammen beim Stadion in Biel nach ca. 1.5 h Flugzeit gelandet.
Marcus flog weiter via Mont Crosin bis Höhe La Chaux de Fonds und wieder zurück Richtung Weissenstein bis Tramelan in ca. 4 h

Ewald holte Roger und Dani beim Stadion in Biel ab und dann ging es zu dritt auf die Schwängimatt! Jedoch erst nach ca. 1 h Wartezeit kann der Startplatz um 17 Uhr betreten werden. Irgend so ein Hobbyschützenverein ballerte im Zeitlupentempo mit dem Stgw90 in den Startplatzhang (ca. 20 Schuss in dieser einen Stunde ) In Rekordtempo ging es dann jedoch in die Luft und genau so schnell im Gleitflug nach unten. Roger durch die Klus nach Oensingen zu seinem Auto. Ewald und Dani zum Tennisplatz in Balsthal. Roger holte Marcus am Bahnhof Oensingen ab. Anschliessend rundete das wohlverdiente Landebier inkl. einem feinen Abendessen den Tag allmählich ab.

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Flugtag mit Nachwuchs an der Möntschelen.

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Sonntagswanderung mit Gleitschirmgepäck von Isenfluh über die Lobhornhütte auf den Bällehöchst (2095 m). Abflug nach Interlaken.

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Bei schönem Spätsommerwetter sind sie nach Oberdorf im Kanton Solothurn am Fusse des Weissensteins angereist – aus Bern, dem Aargau, der Ostschweiz und Zürich. Mit Gleitschirmrucksäcken und Kinderwagen. Nach einer komplexen Registration für den Onlinekauf der Bergbahntickets und kurzem Anstehen, war noch etwas Geduld am Startplatz gefragt. Die Sonne stand zwar bereits hoch am Himmel, doch die Restfeuchte wollte erst gegen Mittag weichen und so waren Kaffee und Austausch auf der Terrasse des Hotels Weissenstein angesagt.

Die verdunstenden Wolken und der aufkommende Wind liessen unsere Piloten dann endlich am Nachmittag über die Baumschneise in die Luft hinausgleiten. Die Thermik über den Wäldern gab es an diesem Tag gratis dazu und so konnten lange Flüge verzeichnet werden.

Den Tag liess man in der Stadt Solothurn mit Öufi-Bier und Hamburgern ausklingen. Obwohl kein Hafen da, ist die Hafebar doch an bester Lage an der Aare ein tolles Plätzchen. Ein sehr gelungener Flugtag.

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Perfekter hätte der Tag nicht sein können. An der grossen Scheidegg mit dem Postauto durch den Nebel gestossen und die 800 Höhenmeter entlang des spektakulären Wanderwegs genossen. Auf ein Loch im Nebelmeer gewartet und in absolut ruhiger Luft gen Grindelwald gegleitet. Herrlich!

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Das Abendteuer des Thermik-Wochenendes begann bereits in Chur: Mit dem neuen Elektro-Auto von Dani waren wir nach gefühlten 8 Sekunden Fahrt in Flims. Dann gemeinsames Aufdrehen am Crap Sogn Gion und als Gruppe etwas in der Gegend rumgurken. Gestärkt mit Pizza und einer erholsamen Nacht wurden wir am zweiten Tag mit herrlichem  Streckenflugwetter verwöhnt.

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An der Marbachegg konnten wir zwar Flugzeit und etwas Strecke sammeln, aber die Luft war ziemlich “bockig” und der Talwind eher steif. Dafür schmeckte das Landebier in der Sonne umso mehr. Auf dem Heimweg gab’s einen Abstecher am Schallenberg, wo Roman begeistert war vom Dünen-mässigen soaren, während die anderen schon mal die Restaurantkarte begutachteten. Die Luft an der Mentschelen am Sonntag war ruhiger, wenn auch mit mehr Verkehr und alle kamen auf ihre Flugkosten – irgendwo ging es immer wieder hoch. Es reichte sogar für ein Gruppenfoto auf der Walalp. Continue reading